Berufs-Ausbildung

Berufs-Ausbildung

An den Berufs-Schulen in Hamburg gibt es mehr als zwei-hundert verschiedene Ausbildungs-Berufe.

Die Ausbildung ist meistens eine duale Berufs-Ausbildung.
Das bedeutet: Ein Teil der Ausbildung ist in der Firma.
Und ein Teil der Ausbildung ist in der Berufs-Schule.

Die jungen Menschen bewerben sich direkt bei der Firma.

Freie Lehrstellen findet man in den Lehrstellen-Börsen im Internet.
Oder bei der Agentur für Arbeit.

Eine Lehrstellen-Börse ist eine bestimmte Internet-Seite.
Zum Beispiel die Lehrstellen-Börse von der Handwerks-Kammer.
Oder die Lehrstellen-Börse von der Industrie- und Handels-Kammer.
Die Abkürzung für Industrie- und Handels-Kammer ist IHK.

In den Lehrstellen-Börsen im Internet kann man eine Ausbildungs-Stelle suchen.
Die Bewerbung kann man direkt über diese Internet-Seite machen.
Dabei schickt man die Bewerbung übers Internet an die Firma.
Die Antwort von der Firma kommt meistens als E-Mail.

Das Foto zeigt die Internetseite zur Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Hamburg. Die Schrift des Textes in in der Regel schwarz, Überschriften und Menü sind hellblau.. Es gibt 2 Bilder. Auf einem sitzen ein junger Mann und eine junge Frau an einem Schreibtisch und schauen gemeinsam auf ein Notebook. Auf einem kleineren Bild sitzen 4 junge Menschen, 2 Frauen und 2 Männer gemeinsam vor einem Notebook.

In einer Lehrstellen-Börse im Internet findet man freie Stellen.

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Für bestimmte Berufe gibt es besondere Berufs-Fachschulen.
Zum Beispiel für Sozial-Pädagogische-Assistenz. Das bedeutet: Arbeit mit Kindern in einer Kita. Oder für Haus-Wirtschaft.
Für diese Berufe muss man sich direkt bei der Berufs-Fachschule bewerben.
Die Bewerbung muss immer bis zum 31. März dort ankommen.

Das Bild zeigt 4 Kinder im Vorschulalter, die auf einem Rasen hintereinander stehen. Es gibt im Rasen 5 Bodenplatten, Das vordere Kind springt von einer Platte zu einer anderen. Hinter den Kindern stehen 2 junge Erwachsene, ein stehender Mann und eine hockende Frau , die lächelnd auf die Kinder aufpassen.

Die Ausbildung als Sozial-Pädagogischer-Assistent oder Sozial-Pädagogische-Assistentin kann man an einer Berufs-Fachschule machen.

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Junge Menschen mit Behinderung brauchen vielleicht besondere Unterstützung bei der Berufs-Ausbildung.
Wir kümmern uns um die Unterstützung. Zum Beispiel:
Eine Arbeits-Assistentin oder ein Arbeits-Assistent hilft bei der Berufs-Ausbildung.

Junge Menschen mit Behinderung können auch einen Fach-Praktiker-Beruf lernen.
Für diese Berufs-Ausbildung gibt es besondere Regeln.

Dabei achten wir besonders darauf:
Welche Behinderung hat der junge Mensch.
Wir wollen, dass der Auszubildende seine Berufs-Ausbildung schafft.
Auch wenn er eine Behinderung hat.

Das Bild zeigt 2 Menschen bei der Gartenarbeit. Links eine ältere Frau mit grüner Schürze und gelben Handschuhen, rechts eine junge, vielleicht 15jährige Frau, die ebenfalls so angezogen ist und der Frau zuschaut.

Junge Menschen mit Behinderung können einen Fach-Praktiker-Beruf lernen.

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Möchten Sie mehr darüber wissen?
Fragen Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Frau Sarah Rahn
Ihre Telefonnummer ist 040 428 63 27 63 Und ihre E-Mail-Adresse ist: sarah.rahn@hibb.hamburg.de