Die zwei- bzw. dreijährige Fachschule für Sozialpädagogik befähigt dazu, Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben im sozialpädagogischen Berufsfeld selbstständig wahrzunehmen. Erzieherinnen und Erzieher sind auch mit Leitungsfunktion in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in Schulen und mit Erwachsenen mit Assistenzbedarf betraut. Die Fachschule ist generalistisch strukturiert und lässt eine Profilbildung zu. Sie kann in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden.
Die praktische Ausbildung wird in geeigneten sozialpädagogischen Einrichtungen oder Schulen und in mindestens zwei unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsbereichen durchgeführt.
Fachschulabsolventinnen und -absolventen erwerben eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.