Planungsdaten für das neue Schuljahr

Knapp 273.000 Schülerinnen und Schüler an allen staatlichen und privaten Hamburger Schulen erwartet – an den allgemeinbildenden Schulen so viele wie zuletzt 1983/84
Informatik: Nach 15 Jahren erstmals ein neues Pflichtfach flächendeckend an allen weiterführenden Schulen

Bildungssenatorin Ksenija Bekeris hat aus Anlass des offiziellen Unterrichtsstarts am Donnerstag, 4. September 2025, die Planungsdaten für das neue Schuljahr 2025/26 vorgestellt. Die aktualisierte Prognose für das neue Schuljahr geht von insgesamt 252.950 Schülerinnen und Schülern an Hamburgs staatlichen Schulen aus. Das sind 3.960 oder 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr prognostiziert. Während an den Grundschulen die Schüler:innenzahl nur noch marginal ansteigt (+ 0,4 Prozent), steigt diese an den weiterührenden Schulen um 2,5 Prozent.

Bildungssenatorin Ksenija Bekeris: „Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Hamburgs Schulen steigt aktuell noch weiter an, flacht aber an den Grundschulen schon ab. Angesichts des deutlichen Geburtenrückgangs auch in Hamburg sowie des abnehmenden Zuzugs nach Hamburg wird die Gesamt-Schüler:innenzahl zwar weiter auf hohem Niveau bleiben, insgesamt aber spätestens ab 2029 abnehmen. Das haben wir sowohl bei der Einstellung von Lehrkräften als auch im Schulbau im Blick.“

Zusammen mit den Schulen in privater Trägerschaft und über alle Schulformen wird mit rund 272.950 Schülerinnen und Schülern gerechnet. Zuletzt gab es im Schuljahr 1983/84 so viele Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen.

Die Daten des neuen Schuljahres im Detail:

469 staatliche und nicht staatliche Schulen in Hamburg: drei neue staatliche Schulen starten Unterrichtsbetrieb
Im neuen Schuljahr 2025/26 wird es in Hamburg insgesamt 469 staatliche und nicht staatliche Schulen geben. Dabei werden drei staatliche allgemeinbildende Schulen neu an den Start gehen. Da mehrere nicht staatliche Schulen schließen und die beiden staatlichen berufsbildenden Schulen „Berufliche Schule an der Landwehr“ und „Berufliche Schule am Lämmermarkt“ zur „Berufliche Schule für Wirtschaft und Internationales (BS 05) fusionieren, gibt es insgesamt sieben Schulen weniger als im Vorjahr. Seit Beschluss des aktuellen Schulentwicklungsplans 2019 haben insgesamt bereits 21 neue Schulen den Schulbetrieb aufgenommen, davon zehn Grundschulen, vier Gymnasien, drei Stadtteilschulen und vier Campus-Stadtteilschulen. Im Schuljahr 2026/27sollen drei weitere staatliche Schulen den Unterrichtsbetrieb aufnehmen.

In diesem Schuljahr starten neu: Die Grundschule Isestraße in Harvestehude, die Grundschule Alte Weiden in Neugraben-Fischbek und die Stadtteilschule Traute-Lafrenz-Schule in Harburg-Kern.

Weiterhin erhebliche Investitionen im Schulbau: 500 Mio. Euro für Neubau, Sanierung und Instandhaltung
Auch im neuen Schuljahr werden Hamburgs staatliche Schulen weiterhin mit erheblichem Einsatz saniert und ausgebaut. Insgesamt sollen im Schnitt rund 500 Millionen Euro für Neubau, Sanierung und Instandhaltung von Schulen investiert werden.

Der Baubeginn folgender größerer Schulbauprojekte ist unter anderem geplant: Sanierung und Umbau des VIVO zur 5-zügigen Stadtteilschule Ottensen (rund 85 Millionen Euro), Sanierung der Ida-Ehre-Schule in Harvestehude (rund 16 Millionen Euro), Zweiter Bauabschnitt Zu- und Ersatzbau Campus Ausschläger Weg in Borgfelde (rund 30 Millionen Euro), Neubau Campus HafenCity (rund 109 Millionen Euro), Zu- und Ersatzbau Heinrich-Hertz-Schule in Winterhude (rund 16 Millionen Euro), Ersatzbau Grundschule Neugraben (rund 32 Millionen Euro) und der Zu- und Ersatzbau zur 6-Zügigkeit des Matthias-Claudius-Gymnasiums in Wandsbek (rund 27 Millionen Euro).

Innerhalb des Schuljahres 2025/26 fertiggestellt werden sollen unter anderem der Umbau und die Sanierung des Campus Kieler Straße in Altona (rund 30 Millionen Euro), der Zubau der Schule Döhrnstraße in Lokstedt (rund 9 Millionen Euro), der erste Bauabschnitt des Campus Ausschläger Weg in Borgfelde (rund 92 Millionen Euro), der Zubau der Schule Stengelestraße in Horn (rund 11 Millionen Euro), der Zubau und die Sanierung des Gymnasiums im Eilbektal in Eilbek (rund 18,5 Millionen Euro) und der Zubau der Max-Schmeling-Stadtteilschule in Marienthal/Jenfeld (rund 10 Millionen Euro).

Informatik: Erstmals seit 15 Jahren neues Pflichtfach eingeführt – ausreichend Lehrkräfte stehen zur Verfügung
Nach der Erprobungsphase des Pflichtfaches Informatik an einigen Pilotschulen erfolgt zum neuen Schuljahr die flächendeckende Einführung an allen weiterführenden Schulen. Um den Lehrkräftebedarf für das neue Fach sicherzustellen, wurden seit 2023 insgesamt 195 neue Lehrkräfte ausgebildet, die im Schuljahr 2025/26 im Pflichtfach Informatik unterrichten können. 340 Informatik-Lehrkräfte standen den Schulen bereits zuvor zur Verfügung, weitere wurden und werden fortlaufend von den Schulen eingestellt. Damit stehen im Schuljahr genügend Lehrkräfte für das neue Unterrichtsfach zur Verfügung. Das Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung an Schulen (LI) bildet weiter bedarfsgerecht Lehrkräfte für den Informatikunterricht aus und fort. Zuletzt wurde 2010 das Unterrichtsfach „Theater“ in Hamburg eingeführt.

Bildungssenatorin Ksenija Bekeris: „Wir sind an sieben Schulen mit dem Pflichtfach Informatik gestartet. Dass wir dieses Fach jetzt flächendeckend einführen, ist zukunftsweisend. Die Dynamik dieses Faches geht über das reine Lernen von Programmiersprachen hinaus. In der fachlichen Auseinandersetzung mit Datenbanken oder dem Einsatz künstlicher Intelligenz beziehen wir die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stark mit ein. So fördern wir die Medien- und Urteilskompetenz der Kinder und Jugendlichen und das ist auch ein wichtiger Beitrag zur Demokratiebildung. Mit dem Pflichtfach Informatik stellen sich die Schulen der Verantwortung, die sie in diesen Fragen haben.“

Reform der ESA- und MSA-Prüfungen an Hamburgs Schulen: Mehr Praxisbezug, mehr Wahlmöglichkeiten, mehr Anschlussorientierung
Zum neuen Schuljahr modernisiert Hamburg die Abschlussprüfungen für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA) und den mittleren Schulabschluss (MSA). Die Änderungen wurden in Absprache mit den Hamburger Schüler:innen-, Eltern-, und Lehrerkammern umgesetzt. Mit der Neufassung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung werden die Abschlussprüfungen stärker auf grundlegende Kompetenzen fokussiert und zugleich mehr individuelle Schwerpunkte ermöglicht. Die zentralen schriftlichen Prüfungen werden auf die Fächer Deutsch und Mathematik konzentriert – zwei Bereiche, die für schulische und berufliche Anschlüsse eine besondere Bedeutung haben.

Ergänzt wird dies durch eine mündliche Prüfung beim ESA, bei der die Schülerinnen und Schüler aus einem vorgegebenen schulischen Angebot ein Fach wählen können. Dieses Wahlfachmodell zielt darauf ab, unterschiedliche Interessen und Stärken besser abzubilden und zugleich die Eigenverantwortung der Prüflinge zu stärken. Das gleiche gilt für den MSA: Hier gibt es zudem eine zweite verpflichtende mündliche Prüfung im Fach Englisch.

Die bisher verpflichtende praxisorientierte Prüfung im ESA entfällt und wird durch ein flexibleres Prüfungsformat ersetzt: Statt einer festen Vorgabe erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Prüfungsfach aus einem schulischen Wahlangebot auszuwählen – etwa aus den Bereichen Gesellschaft, Naturwissenschaft, oder Berufliche Orientierung. Dabei können praxisnahe Inhalte, wie Erfahrungen aus dem Betriebspraktikum oder fachpraktische Leistungen in die Prüfung einbezogen werden. So wird einerseits mehr Raum für individuelle Stärken geschaffen, andererseits bleibt die Anschlussfähigkeit an Ausbildung und Beruf klar im Blick.

Bildungssenatorin Ksenija Bekeris: „Wir haben die Prüfungen gründlich überarbeitet, damit sie den Anforderungen unserer Zeit gerecht werden – inhaltlich, strukturell und pädagogisch. Wer heute Verantwortung übernehmen will – im Beruf, in der Gesellschaft oder in der Demokratie – braucht fachliches Wissen ebenso wie überfachliche Kompetenzen und eine Orientierung für den Anschluss an die Schullaufbahn. Mit der neuen Prüfungsstruktur setzen wir genau hier an.“

Leistungsnachweise mit digitalen Anteilen
In jeder Jahrgangsstufe werden ab diesem Schuljahr mindestens vier Leistungsnachweise mit digitalen Anteilen verlangt, davon mindestens zwei als Klassenarbeiten oder Klausuren. Die zwei weiteren können entweder als Klassenarbeiten oder Klausuren oder als entsprechende Leistungen eingefordert werden.

212 Lehrkräfte-Stellen mehr an den allgemeinbildenden Schulen in Folge von wachsenden Schüler:innenzahlen
Für die staatlichen allgemeinbildenden Schulen werden zum 1.8.2025 insgesamt 16.123 Vollzeitstellen für Lehrkräfte bereitgestellt. Das sind 212 Lehrkräfte-Stellen mehr als im vergangenen Schuljahr. Davon entfallen 5.366 Stellen auf die Grundschulen (+5), 862 auf die Sonderschulen (+38), 5.797 auf die Stadtteilschulen (+78) sowie 4.097 auf die Gymnasien (+90). Dabei steigt der Grundbedarf für die Regelklassen aufgrund weiter steigendender prognostizierter Schülerzahlen. Während die Inklusionszuweisungen an die Schulen um rund 57 Stellen steigen (insbesondere zur Förderung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarfen mit Schwerpunkt Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung), sinken die Lehrkräfte-Stellen für Internationale Vorbereitungs- und Basisklassen weiter bedarfsgerecht, da weniger Schülerinnen und Schüler in diesen Willkommensklassen unterrichtet werden.

Zum Schuljahresstart konnten Hamburgs Schulen bereits 620 neue Lehrkräfte einstellen, 80 mehr als im Vorjahr. Zusätzlich sind 448 Nachwuchslehrkräfte ihren Vorbereitungsdienst (früher Referendariat genannt) begonnen und werden nun für 18 Monate am Landesinstitut und den Schulen ausgebildet. Insgesamt absolvieren rund 1.300 Lehrkräfte ihren Vorbereitungsdienst, ein historischer Höchststand. Mit Stand 26. August hatten Hamburgs Schulen insgesamt 58 Stellen für Lehrkräfte ausgeschrieben. Das sind 0,3 Prozent von den 16.123 Vollzeitstellen. Das Besetzungsverfahren läuft aber weiter, auch während des Schuljahres stellen die Schulen weiter ein.

Bildungssenatorin Ksenija Bekeris: „Ich freue mich, dass sich so viele junge Lehrkräfte für Hamburg entscheiden. Angesichts des Lehrermangels in vielen Bundesländern ist es gut zu wissen, dass unsere Stadt und unsere Schulen bundesweit große Anerkennung genießen. Bereits in den Vorjahren konnten Hamburgs Schulen Rekordzahlen an Lehrkräften, Lehramts-Referendarinnen und -Referendaren einstellen und so vakante Stellen besetzen. Das zeigt: Hamburgs Schulen sind sehr gut versorgt, einen allgemeinen Lehrkräftemangel gibt es hier im Unterschied zu anderen Bundesländern nicht.“

Schulsozialarbeit wird an Hamburger Schulen schrittweise flächendeckend ausgebaut: Erstmals an allen Gymnasien
Zum neuen Schuljahr wird die bestehende Schulsozialarbeit auf die Gymnasien ausgeweitet. Während bisher nur die Gymnasien, die am Startchancenprogramm teilnehmen, personelle Ressourcen für Schulsozialarbeit zugewiesen bekamen, wird dies nun auf alle Gymnasien ausgeweitet. Damit gibt es dieses Angebot im neuen Schuljahr an allen Stadtteilschulen, an allen Gymnasien und an allen Grundschulen in sozial benachteiligten Gebieten. Insgesamt werden den Schulen für diese Aufgabe 195 Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zugewiesen. Darüber hinaus nutzen Schulen weitere eigene Personalressourcen für Schulsozialarbeit. Alle Berufsbildenden Schulen verfügen darüber hinaus über Schulsozialarbeit.

Schulsozialarbeit ist die Tätigkeit, bei der sozialpädagogische Fachkräfte (i. d. R. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen beziehungsweise Sozialarbeitende) verlässlich am Ort Schule tätig sind und mit Lehrkräften und anderen pädagogischen und therapeutischen Mitarbeitenden im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten, um die Schülerinnen und Schüler mit sozialpädagogischer Diagnostik und Methodik sowie Angeboten und Hilfen in ihrer persönlichen, familiären, sozialen und schulischen Entwicklung zu fördern. Die sozialpädagogischen Fachkräfte übernehmen keinen Unterricht, in Vertretungssituationen dürfen sie nur für Aufsicht und Betreuung herangezogen werden.

Um die Implementierung der Schulsozialarbeit insbesondere in den Schulen, die bisher noch nicht mit dieser Profession gearbeitet haben, fachlich fundiert und qualitätssichernd zu begleiten, wurde das Rahmenkonzept „Schulsozialarbeit in multiprofessioneller Kooperation an den allgemeinbildenden Schulen in Hamburg“ veröffentlicht. Damit werden die Schulen bei der Entwicklung eines schuleigenen Schulsozialarbeitskonzepts und dem zielführenden Einsatz der Schulsozialarbeitenden unterstützt.

Startchancenprogramm nimmt Fahrt auf
Das Startchancenprogramm startet durch: Hierfür werden zum Schuljahresbeginn insgesamt Personalressourcen im Umfang von rund 86 Stellen für Lehrkräfte bereitgestellt, von denen rund 73 Stellen unmittelbar an die am Programm teilnehmenden Schulen zugewiesen werden. Das gemeinsame Bund-Länder-Programm, das Schulen mit sozioökonomisch benachteiligten Schülerinnen und Schülern gezielt fördert, soll grundsätzlich dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems nachhaltig zu verbessern, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit zu erhöhen und den starken Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg aufzubrechen. In Hamburg profitieren rund 42.000 Schülerinnen und Schüler an 91 Schulen von den Maßnahmen des Startchancenprogramms.

Spezielle Sonderschulen erhalten eine verbesserte Ganztagszuweisung
Das Ganztagsangebot an den speziellen Sonderschulen wird verbessert: Dort gibt es ab dem neuen Schuljahr auch am Nachmittag einen Professionsmix, der neben Erzieherinnen und Erziehern auch Stellen für Sonderpädagogik vorsieht. Hierfür stehen rund 23 Lehrkräfte-Stellen zur Verfügung.

45.569 Schülerinnen und Schüler besuchen die 29 staatlichen berufsbildenden Schulen in Hamburg
Von dem starken Einbruch während der Corona-Pandemie hat sich der Ausbildungsmarkt in Hamburg bis heute nicht erholt. Das wirkt sich auch auf die Schülerzahl in der beruflichen Bildung aus. Zum neuen Schuljahr besuchen 45.569 Schülerinnen und Schüler die 29 staatlichen berufsbildenden Schulen in Hamburg. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler in Berufsvorbereitung ist seit 2022 deutlich höher und liegt bei 11,7 Prozent (absolut: 5.322; 2024/25: 11,3 Prozent oder 5.129), auch weil die Zahl neu zugewanderter Jugendlicher, die regelhaft in der Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten beschult werden, seit 2022 erheblich gestiegen war. Außerdem verzeichnen die Stadtteilschulen größere Abgangsjahrgänge nach Klasse 10. Weitere rund 78 Prozent (absolut: 35.553) der Schülerinnen und Schüler befinden sich in einer Berufsausbildung (2024/25: 35.343 oder 78 Prozent). Rund 10,3 Prozent (2024/25: 10,6 Prozent) aller Schülerinnen und Schüler besuchen einen Bildungsgang zum Erwerb höherer Bildungsabschlüsse vor oder nach einer Berufsausbildung (2.142; 2024/25: 2.137) oder sind in einer beruflichen Weiterbildung an einer Fachschule (2.552; 2024/25: 2.684).

Neu: Berufliche Schule für Wirtschaft und Internationales Hamburg (BS 05)
Zum Schuljahr 2025/26 werden die BS 31 und die BS 32 unter vorläufiger Beibehaltung ihrer bisherigen Standorte Wallstraße 2 und Hinrichsenstraße 35 fusionieren. Der neue Name lautet „Berufliche Schule für Wirtschaft und Internationales Hamburg (BS 05)“. Schulleitung zum Fusionszeitpunkt wird Malte Baumann sein. Mit der neuen BS 05 entsteht ein leistungsstarker, moderner Berufsschulstandort mit optimierter Größe für die Berufe im Bereich des Groß- und Außenhandels und E-Commerce mit Beruflichem Gymnasium, Berufsvorbereitungsschule sowie Berufsoberschule.

Voraussichtlich kleinste und größte staatliche Schulen im Schuljahr 2025/26 siehe Pressemitteilung der BSFB

 

Rückfragen der Medien
Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung (BSFB)
Peter Albrecht | Pressesprecher
Telefon: 040 42863 2003
E-Mail: pressestelle@bsb.hamburg.de
Internet: www.hamburg.de/bsfb
Instagram: @schulbehoerde | @familienbehoerde