Im Michel nahmen 355 Jungmeisterinnen und -meister aus 22 Gewerken von Dachdecker bis Zimmerer die Urkunden für ihre Abschlüsse entgegen.
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann und Hauptpastor Alexander Röder würdigten die Leistungen der jungen Meisterinnen und Meister.
Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher gratulierte: „Das Handwerk ist für unsere Stadt von größter Bedeutung. Es bietet wichtige Dienstleistungen, die für das Leben der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar sind. Handwerkerinnen und Handwerker bauen und modernisieren unsere Stadt, sorgen für Klimaschutz und setzen die Energiewende um. Der Meisterbrief ist die Eintrittskarte in ein erfolgreiches und vielseitiges Berufsleben. Er wird in Deutschland und im Ausland hochgeachtet und ist ein Qualitätssiegel für handwerkliches Können. Ich gratuliere allen jungen Meisterinnen und Meistern sehr herzlich und wünsche ihnen für den weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute!“
Hjalmar Stemmann, Präsident der Handwerkskammer Hamburg: „Ich bin stolz auf sie! Sie haben Ihre Meisterprüfungen unter schweren Pandemie-Bedingungen bestanden. Die Aussichten für Profis wie Sie, die Betriebe gründen oder übernehmen, junge Menschen ausbilden, die unsere Stadt und andere Gegenden im Land versorgen, ausbauen und aufbauen, sind glänzend. Ihre Jobs und die, die sie vielleicht künftig selbst schaffen, sind krisensicher.“
Zudem erhielten drei Handwerker, die vor 50 Jahren ihre Meisterprüfung abgelegt haben, den Goldenen Meisterbrief.
Die Meisterfeier unterstützen
Signal Iduna Gruppe, Hamburger Sparkasse, Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg, IKK classic, Hamburgische Investitions- und Förderbank, die Innungen: Kfz-Handwerk, Maler- und Lackierer, Elektro-Handwerk (NFE Group), Friseur, Sanitär Heizung Klempner und Gebäudereiniger
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