Die „Servicestelle BOSO: Berufs- und Studienorientierung für Hamburg“ ist seit dem 01.06.2013 eingerichtet!
Sie ist mit der Koordinierung und Umsetzung von Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung an Stadtteilschulen und Gymnasien in Abstimmung mit der Jugendberufsagentur beauftragt.
Grundlage für die Gründung ist die Vereinbarung der Freien und Hansestadt Hamburg (vertreten durch die BSB) und der Bundesagentur für Arbeit (vertreten durch die Regionaldirektion Nord) über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung.
Ziel dieser Vereinbarung ist es, durch Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung nach § 48 SGB III den erfolgreichen Übergang der Schülerinnen und Schüler von der Schule in Ausbildung, Studium und Erwerbsleben zu ermöglichen.
Die Servicestelle BOSO entwickelt dafür ein auf das BOSO-Konzept abgestimmtes Angebot an Modulen, die von anerkannten Trägern in Kooperation mit den Schulen durchgeführt werden.
Die Aufgaben der Servicestelle BOSO sind:
- Information der Schulen über das Modulangebot
- Entgegennahme von Modulanträge und Bedarfsmeldungen für weitere Module
- Auswahl des passenden Trägers
- Vermittlung des Trägers an die Schule
- Abwicklung des Abrechnungsverfahren
Die Servicestelle BOSO wird vom Europäischen Sozialfonds finanziert.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter Servicestelle BOSO.
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