27.08.2020

Bischöfin Kirsten Fehrs und Bildungssenator Ties Rabe wünschen allen neuen Auszubildenden per Video Gottes Segen zum Start ins Berufsleben.

Zum Ausbildungsbeginn in Hamburg wünschen Bischöfin Kirsten Fehrs (Sprengel Hamburg und Lübeck) und Bildungssenator Ties Rabe allen Angehörigen des neuen Azubi-Jahrgangs einen erfolgreichen Start und Freude am eingeschlagenen Berufsweg. Da der traditionelle Azubi-Gottesdienst im Hamburger Michel in diesem Jahr Corona-bedingt abgesagt werden musste, richten sich Bischöfin und Senator in einem Video an die Auszubildenden, ihre Angehörigen und die Betriebe.

 

Bischöfin Kirsten Fehrs: „Dass der Azubi-Gottesdienst in diesem Jahr nicht stattfinden kann, ist bitter; sehr gern hätte ich den Auszubildenden bei diesem wichtigen Schritt in die Eigenständigkeit ganz persönlich den Segen zugesprochen! Umso dankbarer bin ich für die Möglichkeit, ihnen per Videobotschaft einen Segensgruß übermitteln zu können. Gerade in diesen rasanten Zeiten der Veränderung, in der derzeit so viele mit existentieller Krise kämpfen und Unsicherheit, brauchen wir junge, talentierte und ausgebildete Menschen, die mitdenken. Wir brauchen junge Menschen wie die Azubis, mit ihren Träumen und ihrem Hoffnungsmut, die sich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft einsetzen und gegen Ausgrenzung und Abwertung stark machen. Den Auszubildenden wünsche ich von Herzen, dass sie sich in ihren Betrieben aufgehoben fühlen können und für alle viel Gutes erwächst.“

Senator Ties Rabe wendet sich an die Auszubildenden: „In dieser außergewöhnlichen Zeit wünsche ich Ihnen einen besonders erfolgreichen Start in das Berufsleben. Meine guten Wünsche begleiten Sie zu Beginn dieses spannenden und herausfordernden Lebensabschnitts. Ich freue mich, wenn wir uns alle im nächsten Jahr beim Azubi-Gottesdienst 2021 im Michel wiedersehen“.

Bischöfin Fehrs dankt in ihrer Videobotschaft auch den Betrieben, den Ausbilderinnen und Ausbildern sowie den begleitenden Kammern: „Durch ihr großes Engagement in unserer Stadt wird Wachstum und die Förderung der jungen Menschen überhaupt möglich.“